About k
„K“, gesprochen wie das englische „k“, steht für Konstanze – und „K“ so nennen sie ihre besten Freunde.
Zauberei oder Frau Holle
Wenn sie im Wald auf Wiesen, Feldern und Gärten herumstreunt und wandert, springen sie die Früchte, die Produkte der Natur sozusagen an und „beschwören“ sie, das Beste aus Ihnen heraus zu kitzeln. Dann ist sie voll und ganz in ihrem Element. Ein bisschen so wie bei Frau Holle – es hat wirklich etwas zauber- und märchenhaftes für sie.
Zauberei oder Frau Holle
Wenn sie im Wald auf Wiesen, Feldern und Gärten herumstreunt und wandert, springen sie die Früchte, die Produkte der Natur sozusagen an und „beschwören“ sie, das Beste aus Ihnen heraus zu kitzeln. Dann ist sie voll und ganz in ihrem Element. Ein bisschen so wie bei Frau Holle – es hat wirklich etwas zauber- und märchenhaftes für sie.
K hat schon ziemlich früh erkannt, dass diese Art von Zauberei ihre Passion sein könnte. Nämlich aus ganz ursprünglichen und naturbelassenen Zutaten und Materialien etwas besonders Schönes oder Schmackhaftes zu zaubern. Schon im frühen Mädchenalter hat sie einfach aus Lust begonnen aus den Lebensmitteln, die sie in und ums elterliche Haus und Garten gefunden hat, Gerichte zu kochen und zu backen.
Die Begeisterung der Menschen trug sie weiter und so abonnierte sie von ihrem Taschengeld die Zeitung Essen & Trinken, staunte und feuerte damit buchstäblich ihren Geist an und ließ ihre Hände machen.
Die Begeisterung der Menschen trug sie weiter und so abonnierte sie von ihrem Taschengeld die Zeitung Essen & Trinken, staunte und feuerte damit buchstäblich ihren Geist an und ließ ihre Hände machen.
Das Handwerkszeug
Vieles hat sie sich von den Großmüttern und der Mutter einfach abgeguckt. Als Schülerin jobbte sie in der Gastronomie. Und dann ist schließlich aus der Berufung der Beruf geworden. Sie hat in der Spitzen-Hotellerie und Gastronomie gelernt, war mit einem Sternekoch befreundet, kochte schließlich mehrere Jahre im eigenen Restaurant.
Wenn K heute aus dieser Zeit erzählt funkeln ihre Augen. „Es war herausfordernd … und voller Lust und Leidenschaft – und es war sehr erfolgreich. Ich kochte, was mir in den Sinn kam und mir Freude machte. Ein absolutes Lieblingsgericht aus dieser Zeit wurde zur „weltbesten Tomatensauce“. Diese Sauce ist einfach, tomatig, und seit jeher heißgeliebt.
Vieles hat sie sich von den Großmüttern und der Mutter einfach abgeguckt. Als Schülerin jobbte sie in der Gastronomie. Und dann ist schließlich aus der Berufung der Beruf geworden. Sie hat in der Spitzen-Hotellerie und Gastronomie gelernt, war mit einem Sternekoch befreundet, kochte schließlich mehrere Jahre im eigenen Restaurant.
Wenn K heute aus dieser Zeit erzählt funkeln ihre Augen. „Es war herausfordernd … und voller Lust und Leidenschaft – und es war sehr erfolgreich. Ich kochte, was mir in den Sinn kam und mir Freude machte. Ein absolutes Lieblingsgericht aus dieser Zeit wurde zur „weltbesten Tomatensauce“. Diese Sauce ist einfach, tomatig, und seit jeher heißgeliebt.
Der Unternehmergeist und die Inspiration
Den hat sie neben der hohen Kreativität, sozusagen in die Wiege gelegt bekommen. Wahrscheinlich direkt vom Großvater geerbt, der erfolgreicher Schuhfabrikant war und von der Mutter, die seit über 40 Jahren eine Skischule führt. Vom Vater hat sie wesentlich das Visionäre und den Mut, dem eigenen Ruf zu folgen, mitbekommen.
K erzählt: „Wir wuchsen quasi im Wald an einer kleinen Straße auf, die ein sehr beliebter Wanderweg war. An den Wochenenden, wenn unsere Eltern länger schliefen, holte ich mit meinen zwei älteren Brüdern die leckeren eingemachten Marmeladen, Säfte und Kuchen aus der Vorratskammer und verkaufte diese gewinnbringend an die Spaziergänger. Die waren echt hoch erfreut, meine Mutter allerdings weniger!“
Den hat sie neben der hohen Kreativität, sozusagen in die Wiege gelegt bekommen. Wahrscheinlich direkt vom Großvater geerbt, der erfolgreicher Schuhfabrikant war und von der Mutter, die seit über 40 Jahren eine Skischule führt. Vom Vater hat sie wesentlich das Visionäre und den Mut, dem eigenen Ruf zu folgen, mitbekommen.
K erzählt: „Wir wuchsen quasi im Wald an einer kleinen Straße auf, die ein sehr beliebter Wanderweg war. An den Wochenenden, wenn unsere Eltern länger schliefen, holte ich mit meinen zwei älteren Brüdern die leckeren eingemachten Marmeladen, Säfte und Kuchen aus der Vorratskammer und verkaufte diese gewinnbringend an die Spaziergänger. Die waren echt hoch erfreut, meine Mutter allerdings weniger!“

Die Kreationen
Es ist wie das Ernten der besten Früchte nach vielen Jahren des Lernens, des Schauens, des Lebens. Vieles entsteht aus der jahrelangen Erfahrung. Gepaart mit der Liebe zur Natur, zum Produkt und dem Gespür für Machbares und dem Mut scheinbar Unmögliches auszuprobieren. Und dazu eine Prise Verrücktheit und zwei Prisen Perfektionismus. Eine große Portion Wille und Durchhaltevermögen tragen auch ihren Teil bei. Vertrauen und Bescheidenheit sind auch keine unwesentlichen Faktoren. K ist sich sehr bewusst, dass sie hier das Rad nicht neu erfindet. Was für sie den Unterschied definiert: die Sorgfalt, die Ruhe und die Liebe während der tatsächlichen Handarbeit, also der Herstellung und bei der Auswahl der einzelnen Komponenten.
Es ist wie das Ernten der besten Früchte nach vielen Jahren des Lernens, des Schauens, des Lebens. Vieles entsteht aus der jahrelangen Erfahrung. Gepaart mit der Liebe zur Natur, zum Produkt und dem Gespür für Machbares und dem Mut scheinbar Unmögliches auszuprobieren. Und dazu eine Prise Verrücktheit und zwei Prisen Perfektionismus. Eine große Portion Wille und Durchhaltevermögen tragen auch ihren Teil bei. Vertrauen und Bescheidenheit sind auch keine unwesentlichen Faktoren. K ist sich sehr bewusst, dass sie hier das Rad nicht neu erfindet. Was für sie den Unterschied definiert: die Sorgfalt, die Ruhe und die Liebe während der tatsächlichen Handarbeit, also der Herstellung und bei der Auswahl der einzelnen Komponenten.